Dienstag, 22. Juni 2010

Kieler Woche 2010, fast ohne Fischbrötchen.

Redemption, Cableguy oder liebevoll Cable genannt, HHmyPearl und "Dat *** begaben sich letzten Sonntag auf Reise.
Hamburg trifft Kiel. Kieler Woche?
Ist so wie Hafengeburtstag in Hamburg, oder?
Banane, Döner, Pizza oder "Sauf doch Bowle in allen Varianten". Man merkt halt doch sehr schnell den Unterschied. Metropole vs. Kiel. Jetzt wees ich auch warum Schleswig-Holstein nebst Landeshauptstadt Kiel mehr als pleite sind.

Nur ein Beispiel.
Wir sind angereist mit dem Hintergrund ein lecker Fischbrötchen zu ergattern. Parkplatz neben dem besten Hotel am Platz gefunden. Zum Glück ohne Ticket und das direkt zwischen Parkhaus und Hotel XXXXXX = Geheimtip?Von diesem Ausgangspunkt nur ein Ziel verfolgt. FISCHBRÖTCHEN!

Geschlagene 90 Minuten später. Der erste und einzige Fischbrötchenhöker. Kurz die Preise studiert. Festgestellt Nordseekrabben an der Ostsee gehen überhauptnicht. Naja der weite Weg Nordsee, nach Marokko und weiter zur Ostsee kostet natürlich.Also Seelachsschnitzel, Räucheraal ohne Remoulade, hääää? und Matjes.

Fazit. Einfach nur schlecht.

Erweitertes Fazit : Kieler Woche hat mit Meeresfrüchten nix am Hut, wieso auch? Wenn Du die zwei Fischhöker findest und nicht daran vorbei rennst bekommst Du "nix Dolles". Die Frage nach "Mit oder ohne Zwiebeln" langt nicht. Das Brötchen, egal ob Sonntach oder nicht... Eine Frechheit. Wenn diese beiden Fischbuden vom gleichem Anbieter sind, frage ich mich, wer vergiebt die Stände in Kiel und mit wem hat der gevögelt?

AaleDieter! Wo bist Du gewesen?
Kleine Marktschreierin Jessi, gehackt legen!

Schön dat mein XXX dabei war...

Ach ja die Kieler Woche hat doch noch was zu bieten gehabt... Solartechnik.


In diesem Sinne... Hack ist im Angebot.

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