Mittwoch, 25. Juli 2012

Weinen.

Ich liege auf einem Steg. Um mich herum ist nur Wasser. Die Enten schwimmen um meinen Kopf herum. Ich mache mir Sorgen. Scheißen  uns die Möwen gleich auf unser Haupt? Die Enten schimpfen und zanken sich.
Wir liegen mitten auf dem Wasser. Habe eine Träne mit dem Finger abgewischt. Habe nicht genug Finger. Ich probier den Finger. Schmeckt salzig. Wie Tränen am Finger halt schmecken. Salzig.
Sie greift meine Hand. Ich nehme die Hand. Presse diese an mein Herz. Mein Herz pocht. Ich kann nicht sagen ob Sie dieses Pochen gespürt hat?! Es folgen Worte, welche hier nix zu suchen haben. Ich verstehe. Mir kullern die Tränen. Sie bekommt das nicht mit. Hat die Augen geschlossen und weint. Ich auch. Sie bekommt es aber nicht mit. Ich wees warum. Und kann es verstehen...

In diesem Sinne... 

3 Kommentare:

  1. kleiner Bernstein30. Juli 2012 um 21:34

    Du hast so schön geschrieben. Auch wenn die Augen zu sind, spürt man es.

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    1. Danke kleiner Bernstein. Das ich Dich gefunden habe. Nur besondere Menschen spüren dat, auch wenn die Augen geschlossen sind. Du bist etwas ganz Besonderes für mich.

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    2. kleiner Bernstein31. Juli 2012 um 21:50

      :-)

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