Montag, 10. Mai 2010

Seenotrettung.

Das gemeine norddeutsche Volk wees wat damit gemeint ist. Ein liebgewonnener Mensch paddelt schwimmt irgendwo auf See herum und ist in Seenot, oder auch nicht.
Das kann auch der Blogschreiber sein. Oder auch nicht.
Ich bin im Moment in Seenot. Glaube ich. Ist aber auch egal.
Bisher gab es immer einen Anker der mich gerettet hat. Den finde ich auch jetzt. Halt etwas zum "festhalten". Mal ist es eine Erinnerung, mal ist es Realität. Bisher hat es immer gepasst.
Es ist ein Kommen und Gehen. Es ist wie es ist.
Ich verstehe manches nicht. Ich möchte aber auch nicht alles verstehen. Ich möchte einfach nur fühlen. Das ist mir wichtig.
Es gibt so viele wichtige Menschen in meinen Gedanken. Was aus denen wird kann ich nicht sagen, leider.
Ich mache keinem einen Vorwurf. Das ist nicht meine Sache. Aber manch einer sollte sich überlegen was für sie/ihn zählt. Was einem wichtig ist.
Sind nur Gedanken. Wer sich angesprochen fühlt schreibt, oder schweigt.

In diesem Sinne...

2 Kommentare:

  1. Manchmal muss man seinem Anker auch ein Zeichen geben, daß seine Hilfe gefragt ist... Besonders wenn die Anker weit weg vom Seenötigen sind und evtl. gerade die Kontaktlinsen verloren haben ;-)

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  2. Wenn ich halb unter Wasser bin, sehe ich auch nicht mehr klar. Dat ist wie son halbvolles/halbleeres Bullauge. Ich bekomme dat schon hin. Habe ich bisher immer geschafft. Hat auch nix mit Dir zu tun. Glaube ich. Tauche ab, auf den Meeresgrund. Und finde eine Perle. hatte nach der KL gesucht... ;-)

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